AUFGEDECKT: Berliner Abgeordneter sichert Beweise in "Corona-Notklinik"
- - ( REVEALED: Berlin deputy perpetuates evidence of "corona clinic" ) - -
Leere Betten. Millionen-Kosten. Gesperrte Messe-Hallen... Ein Skandal, über dessen Ausmaß nicht gesprochen wird. Einer hat sich gestern dennoch getraut: Gunnar Norbert Lindemann, 49, direkt gewählter Abgeordneter von Marzahn-Nord.
Wer ihn kennt, der weiß: Diesen Hünen haut so schnell nichts um ... auch kein Corona-Virus. Während die meisten seiner 160 Kollegen im Berliner Abgeordnetenhaus immer noch in Schlotterangst verharren, jede Maßnahme von oben abnicken, fragt der Eisenbahn-Betriebsplaner bereits seit Monaten kritisch nach. Er besuchte die Hygiene-Demos, stellte Corona-Anfragen an Senat und BVG. Zu verlieren hat er nichts, sein Name steht bereits in den Geschichtsbüchern: Als "Wessi" aus Wuppertal besiegte er 2016 im Namen der AfD mit 30,6% die einst allmächtige Linkspartei - 28,7% - im östlichen Arbeiter-Kiez und beendete so 70 Jahre SED-Herrschaft.
Gemeinsam haben wir im Juni nun eine Anfrage an den "Krisenstab" des rot-rot-grünen Senats ausgearbeitet, dessen Rückmeldung mit Stempel vom 1. Juli offiziell belegt, dass seit der Eröffnung im April kein einziger, also n-u-l-l (!) Corona-Patienten in der Spezialklinik behandelt worden seien. Die sofort fälligen Betriebskosten beliefen sich amtlich dennoch auf über 50.000 Euro im Monat ... dazu sei "eine Mietzahlung des Senats an die Messe Berlin GmbH von 1 Mio. Euro vorgesehen", unklar ob einmalig oder mehrfach. Auch die dem "Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH zu erstattenden Kosten lassen sich derzeit noch nicht genau beziffern", so das Papier, das von den System-Medien verschwiegen wird ( - hier für Euch aber exklusiv unter diesem Bericht zu sehen ist ). Keine Rede ist dabei von den 43 Millionen Euro Aufbau-(Erst-)Kosten, die nochmal um 15 Mio. ansteigen sollen.
Der "Krisenstab" untersagte dazu - trotz offizieller Anmeldung - dass ein gewisser Billy Six den Abgeordneten Lindemann begleite. Der Landespolitiker - der trotz Ermächtigungsgesetzgebung wenigstens das Kontrollrecht der parlamentarischen Opposition durchsetzte - ist nun also allein in die großen Messehallen am Funkturm gegangen, die in "der alten Normalität" noch Berlins Verbindungsader mit der Weltwirtschaft gewesen waren.
Am Telefon berichtet er, dass ein spezialisierter Wachschutz ihn kontrolliert - und die persönlichen Daten "ans Gesundheitsamt gemeldet" habe. 500 leere Betten stünden bereits herum - die türkische Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) wolle aber noch auf 1.000 aufstocken, so Lindemann. Kalayci unterstützte von Anfang an, dass auch ausländische "Corona-Patienten" nach Berlin eingeflogen und behandelt werden können. Die extra eingerichtete Leichenhalle habe für bis zu 16 Körper Platz, so drei der zehn Corona-Arbeiter, die den Abgeordneten freundlich und wachsam begleiteten - "aber sie rechnen nicht damit, dass es hier Tote geben wird". Wenn die Kameras aus sind, habe auch niemand eine Maske auf, sagt Lindemann ... der wiederum fordert, den Ausbau der Geisterklinik zu stoppen und einen Prüfungszeitpunkt festzulegen, an welchem das Projekt optional ganz und endgültig geschlossen werden könne.
Die 38 normalen Notfall-Krankenhäuser Berlins haben im Mai übrigens nach 6 Wochen gähnender Leere ihren regulären Betrieb wieder aufgenommen.
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#filmyourhospital
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( Empty beds, seven-digit costs, blocked fair halls - since April German capital Berlin does operate a special corona clinic. Gunnar Lindemann - member in Berlin House of Representatives - did visit it yesterday ... and documented that it´s totally empty. Since the beginning there wasn´t even a single (!) corona patient being treated here. Nevertheless the Senate still plans to double the amount of beds in the ghost town hospital up to 1,000. Mr. Lindemann - directly elected politician for AfD party, the last parliamentary opposition - wants to stop it. And by the way: My official registration to join him for a documentary was refused by the government. )